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ARNO WOLLE

Wolle's Nature System® ist benannt nach Arno Wolle, Mathematiker und Naturheilkundler, welcher 1903 in Kopenhagen geboren wurde. Er beschäftigte sich intensiv mit dem jahrhundertealten Wissen über die heilende Wirkung von Kräutern. Mit seinen vielen selbst kreierten Rezepturen gelang es ihm, Tiere und Menschen von ihren Leiden zu befreien.

Ursprung: Alleinstellungsmerkmale

WIE ALLES BEGANN

Aufgewachsen in einer gut bürgerlichen Familie, musste Arno Wolle schon früh schwere Schicksalsschläge hinnehmen. Mit zwölf Jahren waren er und seine Geschwister bereits Vollwaise und wuchsen in Pflegefamilien auf. Als sie noch lebte, hatte Arnos Mutter ihm viel über die Heilkraft von Pflanzen beigebracht und ihm gezeigt, wie man damit das ein oder andere Leiden behandeln kann. Nach ihrem Tod wollte Arno Antworten finden. Antworten, die ihm damals Ärzte nicht geben konnten. Von da an, beschäftigte sich der junge Arno Wolle intensiv mit der traditionellen Kräutermedizin. Er studierte Bücher über alte Heilmethoden, mischte Kräuter, tüftelte an Rezepturen und experimentierte.

Ein Erlebnis hat Arno Wolle jedenfalls nachhaltig geprägt. Die Begegnung mit einem chinesischen Tempelpriester, welcher ihm zum Dank ein großmütiges Geschenk machte - die Jahrtausende alte chinesische Formel der Lebenspille. Ab diesem Zeitpunkt arbeitete Wolle jede freie Minute mit seinen alten Kräuterbüchern. Er reiste um die Welt und traf weise Medizinmänner, die ihr Wissen mit ihm teilten. Tüftler wie er war, studierte Wolle Pharmakopien und alte Kräuterbücher, er experimentierte intensiv mit Kräutermedizin und hatte letztendlich seine „Livspille“ entwickelt.

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EIN LEBEN FÜR DIE KRAFT DER NATUR

Obwohl Arno Wolle als herausragender Mathematiker im Finanzministerium tätig war, so sah er sein Lebenswerk darin, Menschen mit seinen Kräutermischungen zu helfen. Vor und nach der Arbeit galt seine ganze Aufmerksamkeit den Leuten, die bei ihm Rat suchten. Er arbeitete beinahe ununterbrochen. Wolles Erfolge bei Menschen und Tieren fanden enormen Zuspruch im gesamten skandinavischen Raum. Die Hilfesuchende kamen Hunderte von Kilometern angereist, um vom „Kräuterkönig des Nordens“ (wie einst eine dänische Zeitung titulierte) behandelt zu werden. Bei seinen Patienten wurde er als glasklarer Diagnostiker und geduldiger Therapeut sehr geschätzt.


Durch sein einzigartiges Verständnis über die Wirkkraft der Kräuter zueinander und auf den menschlichen Organismus konnte Arno Wolle eine Vielzahl an Kräutermischungen hervorbringen. Sein ausgeklügeltes System der Kräuterzusammensetzung beruht auf Berechnungen, welche Arno Wolle nach eigenen Aussagen zu jeder Pflanze, zu jedem einzelnen Bestandteil und zu jeder seiner Rezepturen angestellt hat.


Wolle entwickelte weitere Kräuterzusammensetzungen für Menschen und Tiere (hauptsächlich Hunde und Pferde) für die verschiedensten Krankheitsbilder. Im Jahr 1972 gründete Wolle eine Medizinalfirma und vertrieb seine Kräutermischungen über Reformhäuser und Drogerien.


Arno Wolle arbeitete bis zu seinem Tod im Jahr 1988 weiter an seiner Kräutermedizin und hat Zeit seines Lebens über 100 Kräutermischungen, Tees und Kapseln entwickelt. Mehr als 40 Jahre konnte er Menschen behandeln und viele kurieren, die anderswo bereits aufgegeben wurden.

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WOLLE'S PHILOSOPHIE

Arno Wolle betrachtete den Menschen als Gesamtsystem. Er war der Meinung, dass sich die Systeme des menschlichen Körpers gegenseitig beeinflussen, genauso wie sich die Wirkstoffe der verschiedenen Kräuter wechselseitig beeinflussen. Er stellte seine Kräutermischungen so zusammen, dass sich die positiven Eigenschaften der einzelnen Pflanzen unterstützen und sich die negativen verringern oder sogar gänzlich aufheben. 


Für Arno Wolle war klar: Ist der Körper aus dem Gleichgewicht, kann das den Menschen krank machen. Ziel seiner Arbeit war es, eben genau diese Balance wieder zu erlangen. Das machte sein ganzheitliches Denken aus.

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ERFOLGE

Seine ersten Behandlungserfolge erzielte Arno Wolle bereits im Alter von 12 Jahren. Damals begann er, die kranken Kaninchen eines befreundeten Bauern mit seinen eigenen Kräutermischungen zu behandeln. Mit Erfolg.

Im Jahr 1944 grassierte auf Dänemarks Pelztierfarmen eine existenzbedrohende Fellkrankheit. Die verzweifelten Farmer baten Wolle um Hilfe. Seine Kräutermischungen brachten den gewünschten Erfolg. Damals berichteten viele Zeitungen über diesen naturkundigen Mann, von dem bis dahin noch niemand etwas gehört hatte. 


Das Heilen der Fellausfall-verursachenden Krankheit soll Wolle auf den Einfall gebracht haben, dass eventuell auch andere Formen des Haarausfalls auf eine ähnliche Art behandelbar seien. Diese Theorie testete er erfolgreich an einigen Männern, die an Haarausfall litten. Einzige Voraussetzung war, dass den Haarwurzeln noch nicht vollkommen abgestorben waren.


Zitat: „Ich verspreche nichts, aber ich habe viele Beweise dafür, dass meine Methoden oft helfen, wo die Ärztewissenschaft nicht mehr helfen kann. […] warum sollte ich lügen? Je mehr Patienten ich bekomme, desto höher sind meine Kosten, aber ich möchte so vielen wie möglich helfen.“ Tatsächlich heißt es, dass Wolle nichts für die Konsultation berechnete und seinen Patienten die Kräuter zum Testen für einen Monat erstmal gratis zur Verfügung stellte. Zahlen sollten die Patienten dann, wenn sie von der Wirkung überzeugt waren.


Ausschnitt aus einem Zeitungsinterview vom 24. März 1965:

Als letztes Mittel besuchte sie den Mathematikexperten…nachdem Ärzte sie für unheilbar krank erklärt hatten. „Ich kann immer noch einen Arzt sagen hören: "Wir können nichts für Sie tun, Frau B., aber die starken Pillen können Sie von einigen Schmerzen befreien ...“
Am 11. Oktober besuchte ich ihn (Arno Wolle, Anm.) auf seiner kleinen Farm in Kattinge. 14 Tage später hatte ich keine Schmerzen mehr. Die Gelbfärbung der Haut verschwand. Ich konnte das Essen wieder in mir behalten, was ich vorher noch nicht getan hatte, und nach meinem Besuch in Kattinge habe ich 20 Pfund zugenommen. Jetzt fühle ich mich vollkommen wohl. Zuvor lag ich wegen der Schmerzen tagelang im Bett, jetzt kann ich wieder in meinem Haus arbeiten. Ich denke, dass der Mann mir das Leben zurückgegeben hat.“


Sechs Jahre nach Wolle’s Tod entschied sich der Tierarzt Finn Jensen Smed, einige Produkte aus Wolle’s Sortiment für Hunde zu testen. Das Fazit das Tierarztes Finn Jensen Smed war, dass man mit einer Kombination aus herkömmlichen Medikamenten und Kräutermedizin die besten Erfolge erzielte.

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